Film | |
Titel | Jasmin |
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Produktionsland | Deutschland |
Originalsprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 2011 |
Länge | 88 Minuten |
Altersfreigabe |
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Stab | |
Regie | Jan Fehse |
Drehbuch | Christian Lyra |
Produktion | Christian Lyra, Felix Parson |
Musik | Ohne Musik |
Kamera | Jan Fehse |
Schnitt | Ulrike Tortora |
Besetzung | |
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Jasmin (Untertitel: Die Geschichte einer Depression) ist ein in Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Rundfunk produzierter Spielfilm des deutschen Regisseurs Jan Fehse aus dem Jahr 2011. Der dramaturgisch weitgehend in der Form des Kammerspiels inszenierte und in vier Tagen gedrehte[1] Film verfolgt die Sitzungen zwischen der jungen Angeklagten Jasmin Schückel und der Psychiaterin und Gutachtenerstellerin Dr. Feldt. In den Sitzungen berichtet die Angeklagte nach und nach aus ihrem Leben bis zur Tatnacht, an die sie sich nach eigenen Angaben zunächst nicht vollständig erinnert.
Am 14. Juni 2012 kam der Film in Hamburg-Volksdorf ins Kino,[1] lief dort aber nur kurz. Am 20. Juni 2013 wurde der Film erstmals im Fernsehen (ARD) gezeigt.[2]